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Mollis GL: 85-jähriger Lenker übersieht entgegenkommendes Fahrzeug

Glarus, 07.11.2025 - 17:20

Ein 85-jähriger Autofahrer hat am Freitagmittag bei der Ausfahrt Weesen ein anderes Fahrzeug übersehen. Es kam zur Kollision.

Am Freitag, kurz nach 13 Uhr, kam es bei der Verzweigung der Autobahnausfahrt Weesen / Flechsenstrasse zu einem Verkehrsunfall.

Ein 85-jähriger Autofahrer wollte von der Autobahnausfahrt in die Flechsenstrasse einbiegen und übersah dabei ein entgegenkommendes Fahrzeug.

In der Folge kollidierte er mit dem Auto einer 34-jährigen Lenkerin.

Durch die Kollision wurde das Auto des 85-Jährigen auf die Gegenfahrbahn geschleudert und kam an der Leitplanke zum Stillstand. Verletzt wurde niemand.

An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden; sie mussten durch einen Abschleppdienst abtransportiert werden.

Mehr zum Thema:

Verkehrsunfall Sachschaden

Kommentare

User #3875 (nicht angemeldet)

1 Monat

Hier ein paar Polizeimeldungen der letzten paar Tage und Wochen, achten aufs Alter. Pfäffikon ZH: Töfffahrer (32) wird bei Selbstunfall schwer verletzt. Am Mittwoch ist ein fahrunfähiger Motorradfahrer (51) bei einem Sturz in Rorschach SG verletzt worden. Frauenfeld TG: Autofahrer (45) prallt in Strassentafel und Baum. Der 25-jährige Fahrer fuhr mit seinem Auto von Wattwil her in Richtung Gebertingen. In der Linkskurve auf der Höhe Gallenmüsli verlor er die Herrschaft über sein Auto. Am Montag ist ein fahrunfähiger Motorradfahrer (28) in Sennwald SG in eine Mauer geprallt und wurde auf eine Wiese geschleudert. Er wurde dabei schwer verletzt. Schwarzenbach: Am Freitag kurz vor 0:30 Uhr, verlor ein 37-jähriger Mann auf der Wilerstrasse von Kirchberg in Richtung Uzwil die Kontrolle über sein Auto. Er fuhr auf die Gegenfahrbahn und prallte in einen Kandelaber. Ein junger Autofahrer bretterte mit 153 km/h durch einen 80er-Bereich – den Führerschein besaß er gar nicht.

User #784 (nicht angemeldet)

1 Monat

MUSS endlich Fahrprüfungstest mit Fahr-Prüfungsexperte für über 75-jährige Obligatorisch sein. In Bern auch mal kapieren würden; so viel Personal deligie- ren "können", müssen.