Der Höhenhorizont in der Linthebene in Glarus wurde korrigiert
Wie der Kanton Glarus bekannt gibt, genehmigte der Regierungsrat die Anpassung des Höhenhorizonts in der Linthebene.

Bei Vermessungsarbeiten in der Linthebene hat der Nachführungsgeometer immer wieder Differenzen zwischen dem Höhenhorizont der Landesvermessung (LV) zur amtlichen Vermessung (AV) festgestellt.
Die dabei festgestellten Höhendifferenzen betragen 12 bis 15 Zentimeter.
In diesem Perimeter befinden sich bedeutende Infrastrukturanlagen wie die Autobahn A3 (Zürich–Chur), die ARA Glarnerland sowie grössere Industriegebiete.
Für die Planung, Realisierung und den Unterhalt dieser Infrastrukturen sind zuverlässige Höheninformationen unerlässlich.