Wie der Kanton Glarus informiert, werden die Resultate zur «Umsetzung von Massnahmen bezüglich Bewilligungsverfahren für Wärmepumpen» Ende Jahr 2023 vorliegen.
Ein gekennzeichneter Wanderweg im Kanton Glarus.
Ein gekennzeichneter Wanderweg im Kanton Glarus. - Nau.ch / Simone Imhof
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Der Regierungsrat prüft, wie die Bewilligungsverfahren für Wärmepumpen einfacher, schneller und günstiger werden können. Dies geht aus seiner Antwort auf eine Interpellation hervor.

Die Installation einer Wärmepumpe ist bewilligungspflichtig. Das ist gemäss der SVP Landratsfraktion kompliziert und teuer.

In der Interpellation «Abbau von bürokratischen Hürden am Beispiel Wärmepumpen» wird gefragt, wie sich die bestehenden Baubewilligungsverfahren vereinfachen lassen.

Ergebnisse liegen Ende Jahr 2023 vor

Der Baugesuchsprozess wird zurzeit mit externer Begleitung analysiert, schreibt der Regierungsrat in seiner Antwort.

Ergebnisse liegen Ende Jahr 2023 vor. Anschliessend will der Regierungsrat die Umsetzung von Massnahmen prüfen.

Die Interpellation «Abbau von bürokratischen Hürden am Beispiel Wärmepumpen» sowie die Stellungnahme des Regierungsrates sind in der Geschäftsdatenbank des Landrates publiziert.

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