Wie die Stadt Frauenfeld bekannt gibt, wurde vom neu gewählten Stadtrat in der ersten Sitzung die Departementsverteilung per 1. Juni 2023 geregelt.
Das Rathaus Frauenfeld.
Das Rathaus Frauenfeld. - Nau.ch / Miriam Danielsson
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Der für die Legislatur 2023 bis 2027 gewählte Stadtrat von Frauenfeld hat sich gestern zu einer ersten Sitzung getroffen, um die Departementsverteilung per 1. Juni 2023 zu regeln.

Gemäss Artikel 42 Absatz drei der Gemeindeordnung hat der Stadtpräsident dem Finanzwesen vorzustehen.

Damit verbleibt das Departement für Finanzen und Zentrales bei Anders Stokholm (FDP).

Prioritär gilt das Anciennitätsprinzip

Bei der Zuteilung der weiteren Departemente galt prioritär das Anciennitätsprinzip (Dienstalter) und anschliessend die Anzahl Stimmen im Wahlresultat.

Stadträtin Barbara Dätwyler Weber (SP) bleibt Vorsteherin des Departementes für Gesellschaft und Soziales.

Das Departement für Thurplus, Freizeit und Sport verbleibt bei Stadtrat Fabrizio Hugentobler (FDP).

Neu gewählte Stadträtinnen ab Juni offiziell im Amt

Dem Departement für Alter und Gesundheit wird künftig die designierte Stadträtin Regine Siegenthaler (Die Mitte) vorstehen.

Das Departement für Bau und Verkehr übernimmt die designierte Stadträtin Andrea Hofmann Kolb (CH).

Die beiden neu gewählten Stadträtinnen werden ab dem 4. April 2023 an den Sitzungen des Stadtrates als Gäste teilnehmen.

Offiziell im Amt sind sie ab dem 1. Juni 2023.

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