Gemeinde verschiebt 110 Arbeitsplätze von Burgdorf nach Solothurn

Ypsomed verschiebt 110 Arbeitsplätze von Burgdorf nach Solothurn

elektronische Gesundheitsakte
Die elektronische Gesundheitsakte soll die Verwaltung von Gesundheitsdaten vereinfachen. (Symbolbild) - Keystone

Ypsomed setzt seine Ankündigung um und verschiebt rund 110 Arbeitsplätze vom Hauptsitz in Burgorf nach Solothurn. Das teilte das Ypsomed-Chef Simon Michel am Dienstag mit.

Dabei handle es sich hauptsächlich um Mitarbeitende aus den Bereichen Produktmanagement, Mechanik, Hard- und Softwareentwicklung, Logistik, Regulationswesen und Qualitätswesen.

Simon Michel hatte im November - unmittelbar nach dem Nein des Berner Volks zu tieferen Gewinnsteuern - angekündigt, das Unternehmen werde «60 bis 80 Stellen» von Burgdorf nach Solothurn verlegen. Als Firmensitz sei Burgdorf aber einstweilen nicht in Frage gestellt. Und mittelfristig gehe in der Emmestadt die Zahl der Arbeitsplätze nicht zurück. Man werde die Plätze wieder füllen, die durch die Verlagerung frei werden.

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