Top-Torhüterin Aline Strebel besucht den HC Mutschellen

Wie der HC Mutschellen mitteilt, konnte das Team Aline Strebel empfangen, die den Spielerinnen mit Rat und Tat zur Seite stand.

Ein Handballer hält den Spielball in den Händen. Foto: Robert Michael/dpa/Symbolbild
Ein Handballer hält den Spielball in den Händen. Foto: Robert Michael/dpa/Symbolbild - dpa-infocom GmbH

Was für ein Event!

Aline Strebel, die Torhüterin der Spono Eagles (SPL 1) und amtierende Schweizer Meisterin, besuchte den HCM im Training und übernahm eine Trainingseinheit mit den Goalies.

Tabea, Jenny, Leana und Noah waren dann auch schon bald am Jonglieren und am Bällewerfen.

Diese natürlich nicht einfach geradeaus, nein, mit möglichst vielen koordinativen Hürden. Es gibt so unglaublich viele verschiedene Übungen, die Zeit war einfach viel zu knapp.

Aline gibt praktische Hilfe

Anschliessend wurde gespielt und Aline stand jeweils hinter den Torhütern im Tor und gab direkt Tipps und kleine Korrekturen durch.

Zum Schluss durften alle aus den FU14- und FU16-Teams noch einen Penalty gegen Aline werfen.

Die Freude und auch Aufregung waren gross, aber trotz Nervosität konnten einige Bälle versenkt werden.

Gut motiviert ist halb gewonnen

Zum Abschluss dieses ereignisreichen Trainings standen nochmals alle zusammen und Aline hat den Spielerinnen mit warmen Worten erklärt, dass es wichtig ist, immer an sich zu glauben, und dass Freude und Spass mit dabei sein sollten.

Mit einem kleinen Präsent und viel Applaus wurde Aline verabschiedet und ihr versprochen, dass der HCM als Teamevent ein Spiel der Spono Eagles besuchen wird.

Aline half gerne weiter

Manu Oettli, die Damen-Torhütertrainerin, stand bereits mit Svenja und Shaty für ihr wöchentliches Training in der Halle und fragte dann «ganz spontan» an, ob denn Aline nicht noch ein kleines bisschen bleiben würde ...

Aline blieb gerne und so kamen Svenja und Shaty auch noch in den Genuss von vielen Tipps, Übungen, Gesprächen und Informationen.

Wie dann wo zu stehen wäre und wie man sich das «Bein heben» abgewöhnen kann. Eine interessante Stunde mit vielen strahlenden Gesichtern.

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