Alain Bourgnon wird neuer Wirtschaftsdelegierter der Stadt

Stadt Biel
Stadt Biel

Biel/Bienne,

Alain Bourgnon wird ab 14. Juli 2025 als neuer Wirtschaftsdelegierter der Stadt Biel die Standortförderung und Vernetzung der lokalen Wirtschaft übernehmen.

Blick auf Biel.
Blick auf Biel. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Wie die Stadt Biel bekannt gibt, hat die Präsidialdirektion Alain Bourgnon zum neuen Delegierten für Wirtschaft ernannt. Mit dieser Schlüsselposition stärkt Biel gezielt die Entwicklung als Wirtschaftsstandort und setzt auf die Vernetzung der Akteurinnen und Akteure aus Wirtschaft und Innovation. Alain Bourgnon tritt seine Stelle am 14. Juli 2025 an.

Biel ist ein dynamischer Wirtschaftsstandort mit einer wachsenden Bedeutung in den Bereichen Innovation, Technik und IT. Als Bindeglied zwischen Stadtverwaltung und Wirtschaft wird der neue Wirtschaftsdelegierte Alain Bourgnon eine zentrale Rolle übernehmen in der Standortförderung, der Weiterentwicklung der Attraktivität Biels und der Schaffung optimaler Rahmenbedingungen für Unternehmen.

Alain Bourgnon verfügt über langjährige Erfahrung an der Schnittstelle von Politik, Verwaltung und Wirtschaft. In verschiedenen Funktionen – unter anderem als Projektleiter Standortförderung beim Kanton Bern sowie als Geschäftsführer verschiedener Unternehmen – hat er sich einen umfassenden Leistungsausweis in den Bereichen Standortentwicklung, Unternehmensführung und Innovationsförderung erarbeitet. Er bringt sowohl strategische Weitsicht als auch operatives Umsetzungsvermögen mit.

Zweisprachig, vernetzt und erfahren

Alain Bourgnon ist zweisprachig (Französisch/Deutsch) aufgewachsen, studierte an der Universität Basel und lebt mit seiner Familie in Basel. Seine breite Sprachkompetenz und sein internationales Netzwerk machen ihn zu einem idealen Brückenbauer in der Stadt Biel. Bourgnon tritt seine neue Stelle am 14. Juli 2025 an.

Kommentare

User #2594 (nicht angemeldet)

Hört sich qualifiziert an. Aber das Problem der Schweizer misswirtschaft kann auch er nicht lösen. Solidaritätsabgaben für wildfremde irgendwo im Ausland ist halt kein Argument beim Verkaufs Gespräch der unternehmen...

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