Ukrainische Neuntklässler im Kanton Bern haben Anschlusslösung

Keystone-SDA Regional
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Bern,

92 Prozent der ukrainischen Jugendlichen, die im Kanton Bern das obligatorische neunte Schuljahr beenden, haben eine Anschlusslösung.

sankt gallen
Schüler in einem Klassenzimmer. (Symbolbild) - keystone

Insgesamt 86 junge Ukrainer beenden die obligatorische Schulzeit. Ein Viertel von ihnen wird entweder eine Mittelschule besuchen oder eine Lehre antreten.

Dank dem Status S haben Jugendliche aus der Ukraine die Gewähr, ihre Berufslehre nach dem Einstieg unabhängig vom Kriegsverlauf abschliessen zu können.

Die anderen treten grösstenteils in ein berufsvorbereitendes Schuljahr ein. Dadurch haben sie laut Bildungsdirektion gute Chancen, in einem Jahr mit einer Berufslehre zu beginnen oder in eine Mittelschule einzutreten.

97 Prozent aller Schulabgänger haben eine Anschlusslösung

Im Kanton Bern beenden diesen Sommer insgesamt 8885 Schüler ihre obligatorische Schulzeit. Das teilte die bernische Bildungsdirektion am Dienstag, 4. Juli 2023, mit.

82 Prozent treten nach den Sommerferien direkt in eine berufliche Grundbildung, ein Gymnasium oder eine Fachmittelschule ein.

Das entspricht in etwa dem Wert des Vorjahres. Insgesamt 97 Prozent aller Schulabgänger haben eine Anschlusslösung.

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