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Schutz und Rettung Bern braucht wegen Ukrainekrieg mehr Personal
Der Berner Gemeinderat will bis Ende September Schutz und Rettung Bern befristet 400 Stellenprozente mehr zuteilen. Er legt dafür dem Berner Stadtrat einen Kredit von 285'000 Franken zur Genehmigung vor.

In einer Mitteilung begründet die Berner Stadtregierung den Antrag mit der derzeit hohen Arbeitsbelastung von Schutz und Rettung Bern. Diese Organisation unterstütze derzeit Stadt und Kanton Bern bei der Betreuung und Zuteilung von Schutzsuchenden.
Auch habe der Zivilschutz verschiedene zusätzliche Aufgaben übernommen, etwa die Verwaltung von Hilfsgütern bei der ukrainischen Botschaft.
Schutz und Rettung Bern ging Anfang 2020 aus der Fusion der Berner Feuerwehr mit der Sanitätspolizei Bern und dem Zivilschutz der Stadt Bern hervor.
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