Fuss- und Velobrücke: Gemeinderat in Bern prüft zusätzliche Linienführung

Stadt Bern
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Im Februar 2018 entschied der Gemeinderat, vor dem Start des Wettbewerbs für die geplante Fuss- und Veloverkehrsverbindung zwischen Breitenrain und Länggasse vertiefte Abklärungen durchzuführen.

Eine Holz-Brücke. Symbolbild
Eine Holz-Brücke. Symbolbild - Nau.ch

Dabei ging es insbesondere auch um die definitive Wahl der Linienführung zwischen der Polygonbrücke aufseiten Breitenrain und der Inneren Enge bzw. dem Viererfeld auf der anderen Aareseite. Diese Abklärungen sind abgeschlossen.

Im Rahmen laufender Entwicklungen ist nun eine weitere mögliche Linienführung zwischen dem Wylerfeld und der Länggasse ins Spiel gekommen. Diese würde auf der Seite Breitenrain eine direktere Zufahrtsroute zur Brücke ermöglichen, aber auch den Rückbau von Gebäuden bedingen.

Der Gemeinderat sieht in dieser Variante ein grosses stadträumliches Potenzial und hat entschieden, die Spielräume dafür in einer Vertiefungsstudie genauer auszuloten. Diese erfolgt im Rahmen des vom Stadtrat 2016 bewilligten Projektierungskredit bis Ende 2020.

Das Anliegen, den Rückbau von Liegenschaften gegen den Willen der Eigentümerschaften möglichst zu vermeiden, ist dem Gemeinderat weiterhin wichtig. Deshalb sucht er in einem nächsten Schritt das Gespräch mit den betroffenen Grundeigentümerschaften.

 

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