«Bern schaut hin» fordert Respekt im öffentlichen Raum

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Die Stadt Bern lanciert zur Fussball-EM die Kampagne «Bern schaut hin» – gegen Sexismus, Queer-Feindlichkeit und für mehr Zivilcourage im öffentlichen Raum.

Blick von der Nydeggbrücke auf die tiefer gelegene Untertorbrücke in der Stadt Bern.
Blick von der Nydeggbrücke auf die tiefer gelegene Untertorbrücke in der Stadt Bern. - Nau.ch / Hüseyin Aydemir

Wie die Stadt Bern berichtet, lanciert die Host City Bern anlässlich der UEFA Women’s EURO 2025 die Kampagne «Bern schaut hin» mit Fokus auf den Fussball. Spielerische Sujets mit Headlines im Zeichen des Fussballs sensibilisieren für Grenzüberschreitungen im öffentlichen Raum und appellieren an die Zivilcourage bei sexistischen Übergriffen sowie bei Queer-Feindlichkeit.

Die Kampagne soll dazu ermutigen, bei Grenzüberschreitungen hinzuschauen und zu unterstützen und für ein respektvolles und tolerantes Miteinander einzustehen. Ausserdem stehen in Bern Awareness-Teams für Anliegen und Unterstützung der Gäste im Einsatz. Über das Meldetool «Bern schaut hin» können Belästigungen und Übergriffe anonym gemeldet werden und es stehen Informationen und Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung.

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