Die Betriebe der Dreirosen- und Oetlinger-Buvette am Kleinbasler Rheinufer sind neu vergeben worden. Während es bei der Oetlinger-Buvette keinen Betreiberwechsel geben wird, gelangt die Dreirosen-Buvette in neue Hände.
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Das Hotel Les Trois Rois am Rheinufer im Abendlicht in Basel. - Keystone

Die älteste der Basler Buvetten bei der Dreirosenbrücke wird ab 2022 von den Betreiberinnen und Betreibern der Bar Smuk betrieben, wie das Basler Bau- und Verkehrsdepartement am Freitag mitteilte. Das Konzept der neuen Betreiberschaft, das auf das Ambiente der italienischen Riviera setze, habe «auf der ganzen Linie überzeugt», heisst es in der Medienmitteilung.

Der Betrieb der Oetlinger-Buvette bleibt indes in den bewährten Händen. Die Betreiber wollen in einem zusätzlichen Schiffscontainer eine kleine Backecke einrichten. Dort sollen gemäss Communiqué Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt erste Arbeitserfahrungen sammeln können.

Die Ausschreibungen seien auf grosses Echo gestossen, heisst es weiter. Für die Dreirosen-Buvette hätten sich 28, für die Oetlinger-Buvette 40 Interessierte beworben. Der Betrieb der Flora-Buvette wird erst im kommenden Jahr neu ausgeschrieben. Und die Kasernen-Buvette wird im kommenden Jahr mit der Eröffnung des umgebauten Kasernen-Hauptbaus durch einen fixen Café- und Barbetrieb ersetzt.

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