Wie die Stadt Baden mitteilt, beruhigt sich die Verkehrssituation an der Schartenstrasse zunehmend.
Die Stadt Baden.
Die Stadt Baden. - Nau.ch / jpix.ch
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Die Verkehrssituation an der Schartenstrasse beruhigt sich zunehmend. Die Stadt Baden wird auch künftig Verkehrsflüsse laufend analysieren, damit durch enstprechende Massnahmen die Stausituationen überall in der Stadt gering gehaltet werden können.

Die Baustellentätigkeit in und um die Stadt Baden ist intensiv. Am Nadelöhr «Schartenstrasse» hat der Einbau der Fernwärme/Fernkälte-Rohre durch die Regionalwerke AG Baden (RWB) letzte Woche zu einem vermehrten Stauaufkommen und Wartezeiten geführt.

Intensiver Austausch für Verkehrsentlastung

Die Stadt Baden überprüft mit den Verantwortlichen beim Kanton (BVU) und den Regionalwerke AG die Situation laufend. Verschiedene Massnahmen und Anpassungen in der Verkehrsführdung haben bereits Wirkung erzielt.

Martin Brönnimann, Leiter Öffentliche Sicherheit (ÖSI), erklärt: «Einerseits haben die Steuerungen der Lichtanlagen den Verkehr verflüssigt.

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Die Stadt Baden. - Nau.ch / jpix.ch

Andererseits haben auch die Umfahrung des Baustellenengpasses und die damit verbundene natürliche Regulierung des Verkehrs den Stau reduziert.» Leider vermehrt beobachtet wurde das Ausweichen in die Quartiere.

In diesem Zusammenhang mussten Mitarbeitende der Stadtpolizei zusätzliche präventive und repressive Kontrollen – bspw. bei den Durchfahrten zur Schiefen Brücke – während den Verkehrsspitzen durchführen.

Koordinierte Analyse wird fortgeführt

Beim Kanton sind weitere Anpassungen noch in Prüfung. Stadtammann Markus Schneider, der letzte Woche anlässlich des BadenRegio-Austausches auch die Gemeinden über angedachte Massnahmen informieren konnte, ist zuversichtlich: «Gemeinsam mit allen involvierten Partnern werden wir weiterhin die Situation analysieren und entsprechende Optimierungen versuchen umzusetzen.»

Ziel muss es sein, die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten und dabei die Stausituation möglichst gering zu halten.

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