Wie der Verein STV Baden berichtet, erhielt das Team einen Dämpfer in der Westschweiz. Sie verloren gegen CS Chênois Genève Handball mit 29:31 (15:16).
Handball
Handball. (Symbolbild) - Pixabay
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Trainingsabsenzen unter der Woche und Spieler mit nicht vollständig ausgeheilten Blessuren.

Das ungeliebte Auswärtsspiel in der Westschweiz stand für Baden unter keinem guten Stern.

Nach verhaltenem Start fand das Team von Trainer Björn Navarin dennoch zu einer ansprechenden Form und schaffte es sogar, phasenweise in Führung zu gehen.

Die Gastgeber holten sich diese Führung zwar in der Folge wieder zurück, machten aber keinen übermächtigen Eindruck und wären definitiv zu schlagen gewesen.

Zu viele Fehler bei Städtli 1

Dass es dafür nicht gereicht hat, haben sich die Stadtturner selbst zuzuschreiben.

In der Schlussviertelstunde leistete man sich derart viele technische Fehler und ausgelassene Torchancen, dass Chênois den Vorsprung schliesslich ohne gross zu glänzen über die Runden brachte.

Städtli 1 bleibt trotz dieses Dämpfers weiterhin in Tuchfühlung mit der Tabellenspitze und trifft am kommenden Samstag, 12. November 2022, zu Hause in der Aue auf das Team, das mit einer beinahe makellosen Bilanz von sechs Siegen und einem Unentschieden ganz oben zu finden ist.

Gegen die SG Wädenswil/Horgen stehen die Sterne dann hoffentlich wieder besser.

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