Wie die Gemeinde Koblenz informiert, sind bis Ende September 2023 Kontrolleure unterwegs, die die Hausgärten auf Ambrosia-Pflanzen und Feuerbrand-Befall prüfen.
Die Gemeindeverwaltung von Koblenz.
Die Gemeindeverwaltung von Koblenz. - Nau.ch / Simone Imhof
Ad

Zwischen Ende Juni und Ende September 2023 sind die für Ambrosia verantwortlichen Personen der Gemeinde unterwegs.

In Koblenz sind dies Maurizio Tomasi und Michael Gassler, Mitarbeiter im Technischen Dienst.

Sie kontrollieren Liegenschaften, Hausgärten, öffentliche Gartenanlagen, Gruben, Deponien, Baustellen, Kompostplätze und Industrieareale auf allenfalls vorhandene Ambrosia-Pflanzen.

Ambrosia wird in der Kehrichtverbrennungsanlage entsorgt

Ambrosia ist eine eingeschleppte bekämpfungspflichtige Pflanze (Neophyten), die durch ihre Pollen bei vielen Menschen Allergien auslösen kann.

Um eine weitere Ausbreitung von Ambrosia zu verhindern, müssen Befallsherde möglichst schnell entdeckt und vernichtet werden.

Dies geschieht durch Ausreissen der Ambrosia-Pflanzen und Entsorgung mit dem Hauskehricht in der Kehrichtverbrennungsanlage.

Auf keinen Fall darf Ambrosia mit dem übrigen Grüngut auf dem Kompost landen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Koblenz