Auf der Furkastrasse und der Oberalppassstrasse im Kanton Uri fand am Samstag die Aktion «Feuerstuhl» statt. Bei der insgesamt 155 Fahrzeuge gemessen wurden.
Aktion «Feuerstuhl»
Erste Geschwindigkeitskontrollen der Aktion «Feuerstuhl» auf Urner Passstrassen ergab dreizehn Ordungsbussen und vier Anzeigen - Kantonspolizei Uri
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Kanton Uri fand am Samstag die Aktion «Feuerstuhl» statt.
  • Dabei wurden 155 Fahrzeuge bei Geschwindigkeitskontrollen gemessen.

Am Samstag führte die Kantonspolizei Uri auf der Furkastrasse sowie der Oberalppassstrasse die diesjährigen, ersten Geschwindigkeitskontrollen durch. Sie war Teil der polizeilichen Aktion «Feuerstuhl».

Während der vierstündigen Aktion wurden insgesamt 155 Fahrzeuge gemessen. 17 Personenwagenlenker passierten die Messstellen mit stark überhöhter Geschwindigkeit.

Erlaubt sind auf den Ausserortsstrecken die üblichen 80 km/h. Dreizehn Fahrzeuglenkenden wurde eine hohe Ordnungsbusse ausgestellt.

Zwei Fahrzeuglenkenden wurde der Führerausweis abgenommen

Vier Fahrzeuglenkende werden an die Staatsanwaltschaft verzeigt. Die schnellsten zwei Fahrzeuge passierten die Kontrollstellen mit 124 km/h und 127 km/h.

Den beiden Personenwagenlenkern, wohnhaft in der Schweiz, wurde der Führerausweis vorsorglich abgenommen.

Die polizeiliche Aktion «Feuerstuhl» fokussierst sich grundsätzlich auf Schnellfahrer und Raser insbesondere auf den Alpenpassstrassen. Sie dient der Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmenden.

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