Rheinfelden AG: Umgebaute Taschenlampe sorgt für Polizeieinsatz
Wegen eines Gegenstandes musste die Polizei am Sonntag ausrücken und ein Gebiet in Rheinfelden AG absperren. Das Objekt hat sich als harmlos entpuppt.

Am Sonntag, gegen 16 Uhr, ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über einen Gegenstand ein, der aussehe, als ob er detonieren könnte.
Dessen Herkunft sei ungewiss. Der Gegenstand erwies sich als Gehäuse einer Taschenlampe mit sichtbaren Manipulationen und Verdrahtungen im Inneren.
Aufgrund der unklaren Situation wurden Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich beigezogen. Währenddessen sperrte die Polizei das umliegende Gelände vorsorglich ab.
Das Motiv ist noch unklar
Die Fachleute identifizierten den Gegenstand schliesslich als harmlose, umgebaute LED-Taschenlampe mit eingebautem Akku. Folglich wurde das Gelände umgehend freigegeben.
Nach aktuellem Kenntnisstand wurde der Gegenstand bereits vor mehreren Tagen dort deponiert. Wer ihn platziert hat, sowie das Motiv dahinter, ist noch unklar.