Am Donnerstagmorgen ereigneten sich auf der A1 im Kanton Aargau mehrere Auffahrkollisionen. Verletzt wurde niemand. Es entstanden Sachschäden.
Kantonspolizei Aargau
Logo der Kantonspolizei Aargau. (Archivbild) - Kantonspolizei Aargau

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf der A1 im Kanton Aargau kam es am Donnerstagmorgen zu diversen Auffahrunfällen.
  • Bei den Unfällen entstanden hohe Sachschäden und es kam zu Wartezeiten.
  • Hauptursache für die Unfälle waren mangelnde Aufmerksamkeit und geringer Abstand.
Ad

Im Morgenverkehr am Donnerstag kam es zu mehreren Auffahrkollisionen, die zu Wartezeiten und hohen Sachschäden führten. Die Unfälle ereigneten sich ab 6 Uhr auf der Autobahn A1 zwischen den Ausfahrten Aarau West und Aarau Ost.

Vier der Auffahrkollisionen ereigneten sich auf der Fahrbahn Bern, eine auf der Fahrbahn Zürich. Es waren gesamthaft 13 Fahrzeuge beteiligt. Niemand wurde verletzt, es entstand hoher Sachschaden. Es kam zu Wartezeiten in beiden Fahrtrichtungen.

Hauptursächlich für Auffahrkollisionen sind mangelnde Aufmerksamkeit durch Ablenkung. Aber auch die Vornahme von Verrichtungen wie das Verwenden von Mobiltelefonen sowie zu geringer Abstand.

Es sollte immer genügend Abstand gehalten werden

Volle Aufmerksamkeit beim Lenken von Fahrzeugen und genügender Abstand können Leben retten. Gerade auch im Innerortsbereich bei schlechten Licht- und Wetterverhältnissen.

Diese Empfehlungen helfen, das Unfallrisiko tief zu halten: Genügend Abstand halten; Defensiv und vorausschauend fahren; Sich nicht ablenken lassen;

Alkohol meiden, weil er schon in geringen Mengen die Reaktion verlangsamt; Fahrzeuge bevorzugen, die mit Fahrerassistenzsystemen ausgestattet sind.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

SachschadenAutobahnAarauA1