In den vergangenen Monaten wurden umfangreiche Transaktionen getätigt. Die dabei auf den Markt gebrachten XRP stammen aus einem Treuhandkonto von Ripple.
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Die Kryptowährungen Ethereum, Ripple und Bitcoin. - Pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Umgang mit den Transaktionen von Ripple steht in der Kritik.
  • Die Kontingente der XRPs stammen aus dem Treuhandkonto des Unternehmens.
  • Darin sieht die Ratingagentur Weiss Ratings einen Nachteil für den Verlauf des Token-.

Die Ratingagentur Weiss Ratings hat sich negativ zu den umfangreichen Transaktionen von Ripple geäussert. Sie sehen durch die unzähligen auf den Markt gebrachten XRP eine Gefahr für den Verlauf des Token-Preises. Die Kontingente stammen dabei aus den Treuhandkonten des Unternehmens selbst, wie «Coin-Hero» berichtet.

Anhand der Kursbewegung sehen die Experten von Weiss Ratings keinen Vorteil für die Kryptowährung. Der Veränderung des Preises scheint auch den unzähligen anderen negativen Stimmen Recht zu geben. So werde das Wachstum Ripples in negativer Hinsicht beeinflusst, wie Weiss Ratings auf Twitter preisgibt.

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