Schon länger steht das Unternehmen Ripple unter Verdacht, den Kurs des XRP zu manipulieren. Was jedoch klar ist, dass sie auf dem Sekundärmarkt aktiv sind.
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Das Logo der Krypto-Firma Ripple. - Twitter/Ripple
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Das Wichtigste in Kürze

  • Schon seit einiger Zeit wird Ripple verdächtigt, den Kurs des XRP zu manipulieren.
  • Es gibt unterschiedliche Ansichten, welchem Zweck die Unternehmens-Transaktionen dienen.
  • Keinen Versuch der Kursmanipulation sieht der Twitter-Account von Mr. Huber.

Bereits seit einiger Zeit wird Ripple verdächtigt. Angeblich versuchen sie, den Kurs des XRP zu manipulieren. Zu welchem Zweck die Transaktionen des Unternehmens dienen, dazu gibt es verschiedene Meinungen.

Alle Transaktionen, die vom Unternehmen getätigt wurden, können aus der API abgerufen werden. Dies zeigte MR. Huber auf seinem Twitter-Account.

Bei Kursverfall und schlechten Marktbedingungen kommt das Unternehmen als Käufer auf dem Sekundärmarkt zum Vorschein. Die XRP werden verkauft, sobald sich die Kurse anziehen.

Mr. Huber bemerkte, dass die XRP-Verkäufe durch Ripple momentan viermal so hoch sind wie durchschnittlich in den vergangenen zwei Jahren.

Ripple verheimlicht nicht, dass es am Sekundärmarkt tätig ist. Es steht im Quartalsbericht. Das Unternehmen sagt, dass die weltweite Dynamikzunahme an On Demand Liquidity dafür verantwortlich sei.

Huber kommt zur Quintessenz, dass das Unternehmen nicht versucht den Kurs zu manipulieren, sondern den Kurs zu stabilisieren.

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