Der Chef von Lonza erhielt im vergangenen Geschäftsjahr wenige Geld als davor. Insgesamt waren es noch immer 3,52 Millionen Franken.
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Sitz des Pharmazulieferers Lonza. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Für den Lonza-Chef Pierre-Alain Ruffieux gab es 2022 weniger Lohn als zuvor.
  • Die variablen Vergütungen fielen im vergangenen Geschäftsjahr tiefer aus.
  • Auch die gesamthaft an die Geschäftsleitungsmitglieder ausbezahlte Lohnsumme war tiefer.

Lonza-Chef Pierre-Alain Ruffieux hat im Geschäftsjahr 2022 merklich weniger verdient als im Jahr davor. Insgesamt erhielt Ruffieux 3,52 Millionen Franken, nachdem es 2021 noch 3,99 Millionen waren.

Wie dem am Montag publizierten Geschäftsbericht zu entnehmen ist, lag das Basissalär von Ruffieux unverändert bei 0,9 Millionen Franken. Dafür fielen aber die variablen Vergütungen tiefer aus.

Die gesamthaft an die Geschäftsleitungsmitglieder ausbezahlte Lohnsumme lag 2022 bei 16,6 Millionen Franken und damit ebenfalls unter den 17,5 Millionen des Vorjahres.

Wegen verschiedenen Wechseln in der Geschäftsleitung umfasste das Executive Committee in 2022 zudem durchschnittlich mehr Personen als noch im Jahr davor.

Die Vergütung der Mitglieder des Verwaltungsrates lag dafür mit insgesamt 2,68 Millionen Franken etwas höher als im Vorjahr (2,52 Mio). Der Löwenanteil entfiel mit gut 744'000 Franken auf VR-Präsident Albert Baehny.

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