Nau-Reporterin Pia Riedweg geht der Tradition des Geburtsbäumchens nach und besucht dabei einen professionellen Geburtstafel-Macher.
«Ich spüre es, wenn die Nati gewinnt» - Nau.ch
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Die Tradition des Geburtsbäumchens hat ihren Ursprung bei den Römern. Damals wurde ein richtiger Baum gepflanzt und geschmückt, als Symbol der Fruchtbarkeit und des Wachstums.

Aus Platzgründen ist dies heute vielerorts nicht mehr möglich. Eine gefällte Tanne muss dann als Ersatz hinhalten, in den Städten wird dabei teilweise auch nur noch eine Geburtstafel an den Balkon montiert.

Freunde, die das Bäumchen oder die Tafel aufstellen, müssen traditionsgemäss von den frisch gebackenen Eltern zum Essen eingeladen werden und dabei den Nachwuchs präsentieren.

«Ich spüre es, wenn die Nati gewinnt»
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