Das deutsche Biotech-Unternehmen baut den Kampf gegen Alzheimer aus. Evotec gab heute die Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb Company bekannt.
Neurotechnologie
Neurotechnologischer Fortschritt wirft ethische Fragen auf. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Evotec und die Bristol Myers Squibb Company arbeiten weiter zusammen.
  • Gemeinsam will man nach neuen Medikamenten für die Alzheimer-Krankheit forschen.

Das Biotech-Unternehmen gab bekannt, dass eine Zahlung von 6 Millionen US-Dollar von der Bristol Myers Squibb Company «BMSC» eingetroffen ist. Dies sei die Reaktion auf die Erweiterung des Portfolios mit einem weiteren Medikamentenentwicklungsprojekt, teilte das Unternehmen mit.

Die Zusammenarbeit zwischen Evotec und der Bristol Myers Squibb hat im Jahr 2016 begonnen. Ziel ist es, krankheitsmodifizierende Behandlungen für ein breites Spektrum von neurodegenerativen Erkrankungen zu identifizieren. Mit der gemeinsamen Forschung intensivieren Evotec und «BMSC» die Alzheimer-Forschung.

Aktienkurs von Evotec steigt

Bisher zugelassene Medikamente würden nur eine kurzfristige Behandlung der Symptome bieten. Weiter bestehe ein enormer ungedeckter medizinischer Bedarf an Therapien, die die Krankheit verlangsamen oder umkehren.

Die Aktie des Unternehmens ist nach bekannt werden der Erweiterung des Portfolios um 0,65 Prozent gestiegen. Die Wertpapiere des Biotech-Unternehmens werden aktuell zu 24,06 Euro gehandelt.

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