E.on setzt neu auf Wasserstoff. Dabei geht es um den Klimaschutz.
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E.ON wird zusammen mit der Credit Suisse eine Windkraftanlage in Schweden bauen. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • E.on SE investiert in den Ausbau erneuerbarer Energien.
  • Neu soll die Umwandlung derer Überschuss in Wasserstoff und Methan gefördert werden.

E.on SE ist ein Energiekonzern in Deutschland, der in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert.

Dabei gibt es Stosszeiten. Beispielsweise, wenn heftiger Wind weht, kann je nach Uhrzeit ein Stromüberschuss generiert werden. Dieser muss wiederum zwischengespeichert werden.

Als vielversprechende Variante Zwischenspeicherung sieht das Unternehmen Wasserstoff, respektive in einem zweiten Schritt: Methan. Mit der Bundesweiten Initiative «Grünes Gas aus Grünem Strom» möchte die Firma die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid vorantreiben, wie «Der Aktionär» schreibt.

E.on: Grüne Gase

Konkret solle aus dezentral erzeugtem Strom von Windkraft- und Solaranlagen sogenanntes grünes Gas werden. Also Wasserstoff und, in einem zweiten Schritt, künstliches Methan. Die beiden Gase könnten daraufhin direkt in die Gasverteilnetze eingespeist werden.

Der Konzern E.on möchte sich auf die neue Energiewelt vorbereiten. Einen Bericht zu besagter Vorgehensweise finden sie hier.

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