Wegen eines Strategiewechsels zu SaaS muss Crealogix einen Betriebsverlust von fast vier Millionen Franken hinnehmen.
Crealogix
Das Logo der Crealogix Holding. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Crealogix stellte auf SaaS-Dienstleistung um.
  • Deshalb verbuchte das Unternehmen einen Betriebsverlust von 3,8 Millionen Franken.
  • Pandemiebedingte Reiseeinschränkungen verhinderte die Akquise von Neukunden weitgehend.
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Crealogix hat sich zum SaaS-Anbieter verändert. Diese Transformation hat im ersten Halbjahr zu einem Verlust beim Dienstleister geführt.

Das Softwareunternehmen hatte die Strategie geändert: Es wurde in ein Software-as-a-Service-Anbieter umgewandelt. Daher musste der Konzern einen Umsatzverlust von 13,7 Prozent hinnehmen. Die Geschäftszahlen belaufen sich auf 45,4 Millionen Franken, wie die Firma am Freitag kommunizierte.

Auch Corona beeinflusste die Zahlen des Software und IT-Dienstleisters: Wegen Reisebeschränkungen gestaltete sich die Akquisition von Kunden schwierig. Das hat das Wachstum von Crealogix reduziert.

Beim Betriebsgewinn wies das Unternehmen einen Verlust von 3,8 Millionen Franken auf, wie «Finanz und Wirtschaft» berichtet.

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