Die Baselworld ging am Dienstag zu Ende. Für die nächste Ausgabe hat sich die Uhrenmesse einige Änderungen vorgenommen.
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Ein solches Bild wird es 2021 nicht mehr geben. Journalisten stehen vor der Baselworld 2018 an. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Baselworld konnte weniger Besucher und weniger Aussteller anlocken.
  • Für die Ausgabe 2020 soll es einige Veränderungen geben.

Am Dienstag schloss die Baselworld ihre Tore. Seit dem 21. März hatten sich an der Basler Uhrenmesse zahlreiche Marken präsentiert.

Die Nachfrage für die Luxusprodukte nimmt jedoch seit Jahren ab. Auch in diesem Jahr verzeichneten die Organisatoren weniger Aussteller und weniger Besucher.

Unter anderem hatte die Swatch der Messe den Rücken gekehrt. Insgesamt nahmen noch 520 Aussteller teil. Das ist ein Fünftel weniger als im Vorjahr.

Die Besucherzahlen sind um 22 Prozent zurückgegangen. Auf in diesem Jahr noch 81'200. Die Organisatoren wollen die Baselworld nun von einer analogen Verkaufsmesse zu einer digitalen Kommunikationsplattform wandeln.

Uhren- und Schmuckhersteller sollen Gelegenheit haben, sich zu vernetzen. Mit Händlern, Sammlern, Journalisten oder Influencern. Und: Sie sollen sich auch während des ganzen Jahres digital austauschen.

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