38 Jahre beim Schweizer Fernsehen. Matthias Hüppi moderierte am Sonntag sein letztes Sportpanorama. Nau hat nach seiner letzten Sendung mit dem künftigen Präsidenten des FC St. Gallen gesprochen.
«Schäme mich nicht für ein feuchtes Auge.» Matthias Hüppis emotionales Interview nach seiner letzten Moderation beim SRF. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Matthias Hüppi moderiert nach 38 Jahren sein letztes Sportpanorama.
  • Der Moderator wird Präsident des FC St. Gallen.

Seit 1981 moderiert Hüppi fürs Schweizer Fernsehen verschiedene Sportsendungen, wie zum Beispiel «Sportaktuell», das «Sportpanorama» oder «Sport am Wochenende». Hüppi begleitet die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft und war zusammen mit Bernhard Russi jahrelang unser Mann im Ski-Weltcup. Der 59-Jährige ist ein Urgestein der Schweizer Moderatorenszene. Am Sonntagabend moderiert er zum letzten Mal das Sportpanorama.

Abschieds-Gala

«Best-of-Momente» aus seiner Zeit beim Schweizer Fernsehen und zahlreiche Voten von Sportlern und TV-Leuten, die den Sympathieträger in seiner Karriere begleiteten, machten Hüppis letzte Sendung zu einer wahrhaftigen Abschiedsgala. In persönlichen Botschaften danken Sportler «ihrem» Moderator für die gemeinsame Zeit. Und bieten, wie Carlo Janka gleich auch ihre Hilfe an: «Ich springe schon ein, falls du mal Personalmangel hast», sagt der Skifahrer mit einem Augenzwinkern.

Auch FCB-Trainer Raphael Wicky wünscht dem baldigen FCSG-Präsidenten alles Gute. Nur: «Einfach gegen den FCB immer ein bisschen langsam, gell.»

Jetzt beginnt seine Zeit als Präsident des FC St. Gallen.

Eine Sport-Sendung wird zur Abschieds-Gala.
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Janka bot Hüppi bei Personalmangel im Fussballteam seine Hilfe an.
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Russi, Abderhalden und Sutter überraschten Hüppi im SRF-Studio.
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Umgekehrte Karriere: Ex-Fussballer Alain Sutter erinnert sich nur zu gerne an seine Zusammenarbeit mit Hüppi.
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Er war nicht nur Moderator, er ist auch Musiker - erinnert uns das SRF.
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Nur Lob von Didier Cuche.
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Pirmin Zurbriggen
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Die Freundschaft von Bernhard Russi und Matthias Hüppi geht sehr weit zurück.
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Auch Raphael Wicky wünscht dem baldigen Kollegen alles Gute. Nur: «Einfach gegen den FCB immer ein bisschen langsam.»
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