Im Zoo Zürich ist es nicht nur den Tieren, sondern auch den Pflegenden zu heiss. Sie springen in die Teiche und nominieren andere Zoos für die Challenge.
Die Pflegerinnen und Pfleger springen ins Wasser. - Tiktok /@zoozuerich
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Mitarbeitenden des Zoo Zürich suchen in den Tümpeln Abkühlung.
  • Sie nominieren weitere Zoos und Tierparks für die «Teich-Challenge».

Die Schweiz schwitzt. Die Temperaturen sind selbst für den Sommer sehr hoch. Dagegen hilft ein Sprung ins kühle Nass.

Dies wissen auch die Tierpflegerinnen und Tierpfleger im Zoo Zürich, die wie die Tiere auch sehr warm haben. In Videos auf Tiktok und Youtube springen die Wärterinnen und Wärter in die Teiche der Gehege.

Zoo Zürich
Ein Tierpfleger spring für die «Teich-Challenge» in einen Tümpel in einem Gehege im Zoo Zürich.
Zoo Zürich
Dieser Mitarbeiter bevorzugt ein Schlammbad.
Zoo Zürich
Ob die Kamele wohl Freude daran haben, dass ihr Pfleger in ihrem Wasser schwimmt?

Bei einigen der Gewässer brauchte es Überwindung, wie der Zoo in den Kommentaren schreibt. Denn einige sind mit Algen überzogen oder bestehen praktisch ausschliesslich aus Schlamm. Eine Tierpflegerin nahm ihr Bad im bloss 6 Grad warmen Wasser des Pinguin-Geheges. Ein anderer im Wassertrog der Kamele.

Würden Sie im Zoo in einen Tümpel springen?

Für die «Teich-Challenge» nominierten die Pflegerinnen und Pfleger andere Zoos und Tierparks. So sollen ihre Kollegen beispielsweise aus Basel, Wien, Antwerpen oder den Tierparks Dählhölzli oder Langenberg ebenfalls ins Wasser springen.

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