Ein Töffclub will den Menschen über Ostern eine Freude bereiten: In Heimen und an öffentlichen Plätzen verteilen die als Häsli verkleideten Mitglieder Schoggi.
Paul, Sabrina und Julia erzählen im Video über ihre Aktion an Ostern. - Drone Air Media
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Das Wichtigste in Kürze

  • Über Ostern sorgt eine Töffgruppe für süsse Überraschungen.
  • Die ACE Bikers verteilen schweizweit Schoggi – als Häschen verkleidet.
  • Dabei halten sie sich auch an die Corona-Massnahmen: «Wir haben uns beim BAG informiert.»

Zu Ostern hat sich ein Schweizer Töffclub etwas Besonderes ausgedacht: Die als Hasen verkleideten Mitglieder der ACE Biker haben über Ostern im ganzen Land Süssigkeiten verteilt.

Die fleissigen Häsli besuchten dabei mehrere Heime, wirkten aber auch an öffentlichen Plätzen. «Wir wollen den Menschen eine Freude machen in dieser doch sehr schweren Zeit», so Biker Paul zu Nau.ch.

Ostern
Wollen den Menschen in einer schweren Zeit zu Ostern eine Freude machen: Zwei Häsli des Töffclubs ACE Bikers. - Drone Air Media

Heute Montag startete die Gruppe in Grüningen ZH. Töfffahrerin Sabrina erklärt: «Wir haben uns Gedanken gemacht, durch welche Regionen wir fahren wollen, haben uns verschiedene Heime ausgesucht und die spontan angefragt.»

Die Reaktionen seien eigentlich nur positiv gewesen. «Wir bringen Schoggihäsli und Schoggieili, was ein Osterhase halt so mitbringt», sagt Mitglied Julia.

Töff-Häsli über Aktion an Ostern: «Alle hatten mega Freude!»

Der Töffclub legte bei der Aktion an Ostern auch Wert auf die Sicherheit: «Wir haben uns sehr gut informiert, haben auch beim BAG angerufen.» Deshalb seien sie auch mit Maske unterwegs, hielten die Abstände ein und teilten ihre Gruppen in jeweils 15 Personen auf.

Haben Sie am Oster-Wochenende auch beim Schoggi zugeschlagen?

Mit der Aktion sorgen die Töff-Häsli für strahlende Augen: «Wir waren auch gestern schon unterwegs in der Westschweiz.

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Ein Töff-Häsli beim verteilen der Oster-Schoggi. - Drone Air Media

Dort haben wir durchwegs sehr, sehr positives Feedback erhalten. Kinderheime, Altersheime – alle hatten mega Freude!», freut sich Paul.

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