Ende letzte Woche wurden in Rüti bei Büren ein Mann und eine Frau schwer verletzt aufgefunden. Der Mann verstarb später an Schussverletzungen, wie die Staatsanwaltschaft heute berichtet.
Die Kapo Bern erklärte letzten Freitag gegenüber Nau, dass sie von einem Beziehungsdelikt ausgeht. - Nau
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Letzten Freitag verstarb ein Mann aus Rüti bei Büren nachdem er schwer verletzt aufgefunden worden war.
  • Er verstarb an den Folgen einer Schussverletzung, wie die Staatsanwaltschaft heute bekanntgegeben hat.
  • Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 68-Jährigen Schweizer aus dem Kanton Bern.

Am letzten Freitag (9. Februar) wurde ein Mann schwer verletzt in einem Einfamilienhaus aufgefunden. Kurz darauf verstarb er im Spital (Nau berichtete). Nun ist er identifiziert. Es handelt sich um einen 68-Jährigen Schweizer aus dem Kanton Bern, wie die Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland heute bekannt gegeben hat.

Die Untersuchungen am Institut der Rechtsmedizin der Universität Bern haben zudem ergeben, dass er an den Folgen einer Schussverletzung verstarb. Nebst dem 68-Jährigen wurde eine Frau durch eine Schussabgabe verletzt. Sie befindet sich nach wie vor in Spitalpflege, jedoch nicht mehr in kritischem Zustand.

Die Ermittlungen zum Hergang des Ereignisses sind weiterhin im Gang.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Universität Bern