Swissgenetics hält den Besamungsdienst aufrecht

Sowie das Coronavirus keine Rücksicht auf unsere Wirtschaft nimmt, so verschieben auch die Rinder deswegen ihre Brunstzeit nicht. Darum soll deren Besamung trotzdem gewährleistet werden, wie Swissgenetics mitteilt.

Nichtsdestotrotz müssen einige Sicherheitsmassnahmen eingehalten werden. Das Unternehmen beruft sich dabei auf die Verordnungen des Bundesamts für Gesundheit.

So soll zu den Besamern ein Abstand von zwei Metern eingehalten werden. Zudem soll ihnen Wasser, Seife oder Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt soll jeder persönliche Kontakt möglichst vermieden werden.

Sollte ein Betrieb unter Quarantäne gestellt worden sein, müssen die Leiter dies dem Besamungsdienst mitteilen.