Um bestehende Komponente und Prozesse in die neuen SAP-Cloud-Lösungen zu integrieren, schloss die Bundesverwaltung einen Rahmenvertrag mit SAP ab.
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Die Wertpapiere von SAP verlieren deutlich an Wert. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Bundesverwaltung hat mit SAP einen Rahmenvertrag über 133 Millionen abgeschlossen.
  • Es geht um die Verwendung von SAP-Cloud-Lösungen in Personal- und Beschaffungsprozessen.

Die Bundesverwaltung hat mit SAP (Schweiz) einen Rahmenvertrag über die Verwendung von SAP-Cloud-Services in den Personal- und Beschaffungsprozessen abgeschlossen. Der Vertrag läuft über zehn Jahre und hat ein Volumen von rund 133 Millionen Franken.

Der abgeschlossene Rahmenvertrag gelte für die ganze Bundesverwaltung, teilte das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) am Freitag weiter mit. Laut dem BBL basieren alle wichtigen Supportprozesse der Bundesverwaltung seit 20 Jahren auf den SAP-Systemen. Dazu gehört etwa der Bundeshaushalt, der Zahlungsverkehr oder Prozesse im Bereich Beschaffung und Logistik.

Zwischen den vorhandenen Systemen und den neuen SAP-Cloud-Komponenten bestehe eine hohe technische Abhängigkeit. Nur in Zusammenarbeit mit SAP könnten die bestehenden Komponenten und Prozesse in die neue SAP-Cloud-Plattform integriert werden. Dies teilte das BBL mit.

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