Die Regierungsrätin Jacqueline Fehr wird Teil der Zürcher Ahnengalerie mit ihrem neu enthüllten Porträt.
Jacqueline Fehr
Das Porträt von Regierungsrätin Jacqueline Fehr (SP) in der Ahnengalerie des Kantons Zürich. - Kanton Zürich

Regierungsrätin Jacqueline Fehr (SP) hat am Donnerstag ihr Porträt für die Ahnengalerie des Kantons Zürich enthüllt. Es ist das sechzigste Bild in der Ahnengalerie, die ehemalige Regierungspräsidentinnen und Regierungspräsidenten sowie Zürcher Mitglieder des Bundesrats zeigt.

Gemalt wurde das Bild von der Künstlerin Klodin Erb, wie die Staatskanzlei am Donnerstag mitteilte. Das Porträt entstand im vergangenen Jahr. Es zeigt die seit 2015 amtierende Regierungsrätin mit verschränkten Armen und einem Lächeln im Gesicht vor grünem Hintergrund.

Erb studierte an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich bildende Kunst. Sie wurde 2022 mit dem renommierten Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim ausgezeichnet.

Kunstwerk nach strengen Vorgaben

Für die Kunstwerke in der Ahnengalerie gelten die Regeln für Werkankäufe der Kulturförderungsverordnung des Kantons Zürich. Voraussetzung für einen Porträt-Auftrag ist ein Bezug zu Zürich. Die Porträtierten wählen den Künstler oder die Künstlerin selber aus.

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