Auch die Post hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren bekommen: Sie beförderte zwar viel mehr Pakete, gleichzeitig aber weniger Briefpost.
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Die Post übernimmt die Softwarefirma Unblu. (Symbolbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Paketvolumen stieg vor allem während der ersten Corona-Welle an.
  • Die Post ist mit drei neuen Paketzentren gut auf die Zunahme vorbereitet.

Stark gestiegen sei das Paketvolumen gleich mit der ersten Corona-Welle. Dies sagte Konzernchef Roberto Cirillo am Dienstag bei einem Mediengespräch in Zürich.

Ende Oktober lag das Paketvolumen 23 Prozent über dem Vorjahreswert. Cirillo erwartet auch mit der zweiten Corona-Welle eine starke Zunahme der Pakete. Mit drei neuen Paketzentren sei die Post dafür aber gut vorbereitet.

Zudem habe man mehr Zeit gehabt, sich auf die Paketwelle vorzubereiten, als im Frühling. Da habe die Post ihre Paketabfertigung innert fünf Tagen auf die neue Situation einstellen müssen.

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