Stadt Zürich

Phänomena wird nicht als feste Ausstellung in Dietikon stattfinden

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Die Phänomena-Ausstellung wird ab 2026 nicht mehr in Dietikon stattfinden, sondern durch die Schweiz touren.

Phänomena
Die geplante Phänomena in Dietikon wird nicht realisiert: Die Organisatoren haben die stationäre Ausstellung, die an die Ausgabe von 1984 in Zürich anknüpfen sollte, aufgegeben. - keystone

Statt in Dietikon zu bleiben, soll die Phänomena ab 2026 «auf Tour» gehen. Die Grossausstellung wurde mehrfach verschoben, nun entschieden sich die Organisatoren aufgrund der Grösse und der Kosten für den neuen Weg.

Mit bis zu einer Million Besucherinnen und Besuchern hätten sie in Dietikon gerechnet, schrieben die Organisatoren in einer Mitteilung vom Dienstag. So wie geplant, sei die Ausstellung aber nicht realisierbar.

Nun soll die Ausstellung, die Wissenschaft erlebbar machen will, jeweils vier bis acht Wochen an unterschiedlichen Orten in der Schweiz gastieren. Fünf Jahre lang wollen die Organisatoren das Projekt durchführen.

Im Zentrum stehen laut Mitteilung Themen wie Klima, Biodiversität, Mobilität, Energie,

Künstliche Intelligenz im Rampenlicht

Künstliche Intelligenz und Robotik sowie Physik und Chemie sowie Weltraumforschung. Ein erstes Mal geplant war die Ausstellung bereits für 2023. Doch der Start verzögerte sich stetig. Zuletzt war sie für 2026 in Dietikon angekündigt.

Die Ausstellung will an die Phänomena 1984 in Zürich anknüpfen. Damals wollten über eine Million Menschen diese Ausstellung am Zürichhorn sehen.

Kommentare

_b

Sehr, sehr schade! Wie die urspruengliche Phaenomena haette auch diese in der Stadt Zuerich stattfinden sollen. Aber in dieser Stadt kann man ja nichts, aber auch gar nichts, gescheites (sic!) mehr machen. Gut - dann geht man halt ein paar kilometer vor die Stadt. Nun geht das auch nicht? Zu teuer? Nun wird es eine sicherlich markant abgespeckte Wandervariante geben ... Zuerich - und zwar Stadt und Kanton - sollten sich ordentlich schaemen, dass sowas tollen nicht mehr moeglich ist. In der Stadt des grossen Polytechnikums undd der Eisenbahn von Escher. Die Kreditanstalt ist ja auch weg ... Schande, Schande, Schande!!

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sdf
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