Mit Herznach und Ueken: Densbüren sagt Nein zu Fusionsabklärungen

Fiona Tondi
Fiona Tondi

Aarau,

Zum zweiten Mal sagt Densbüren AG deutlich Nein zu Fusionsabklärungen mit Herznach und Ueken. Die Urnenabstimmung fand heute Sonntag statt.

Abstimmung
Abstimmung (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Densbüren AG sagt deutlich Nein zu Fusionsabklärungen mit Herznach und Ueken.
  • Die Stimmbeteiligung lag bei 64,5 Prozent.

Heute Sonntag stimmte die Bevölkerung in Densbüren über die Souveränität des Dorfes im Bezirk Aarau. Die Entscheidung fiel deutlich aus: Mit 228 zu 121 Stimmen sprach sich das Volk gegen Fusionsabklärungen mit Herznach und Ueken aus.

Von den Fusionsabklärungen «Staffeleggtal» riet der Souverän schon an der Gemeindeversammlung ab, wie «Neue Fricktaler Zeitung» schreibt. Romi De Ambrosis ergriff daraufhin das Referendum, um den Entscheid in der Bevölkerung breiter abzustützen.

Der Teilnahme an den Fusionsabklärungen wurde mit dem klaren Urnenergebnis eine klare Abfuhr erteilt. Die Stimmbeteiligung lag bei 64,5 Prozent.

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