Vom 6. bis 8. Mai kamen rund 3000 Menschen zusammen, um das 100-jährige Bestehen der Missionsgesellschaft Bethlehem in Immensee SZ zu zelebrieren.
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Die Missionsgesellschaft Bethlehem feierte drei Tage lang ihr 100-Jahre-Jubliäum in Immensee. - Missionsgesellschaft Bethlehem
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Missionsgesellschaft Bethlehem feierte am letzten Wochenende ihr 100-Jahre-Jubiläum.
  • Zu dem Anlass erschienen rund 3000 Besucher und Besucherinnen aus aller Welt.
  • Die Führungen zum Wohnprojekt «Wohnen im Bethlehem» stiegen auf hohes Interesse.

Die Missionsgesellschaft Bethlehem feierte vom 6. bis 8. Mai ihr 100-jähriges Jubiläum.

Zu der ursprünglich im letzten Jahr geplanten Veranstaltung erschienen rund 3000 Personen aus aller Welt. Dies berichtet die Organisation auf ihrer Webseite.

Glaubensvertretende aus Gemeinschaften der Schweiz, Afrika, Asien und Lateinamerika sind zahlreich erschienen. Rudolf Nyandoro, der Bischof der Diözese Gweru in Simbabwe, erwies der Missionsgesellschaft mit seinem Besuch die Ehre. Joseph Bonnemain, Bischof des Bistums Chur, pries die positiven Ergebnisse für die katholische Kirche. Zudem lobte er den Einsatz für die Benachteiligten auf der ganzen Welt.

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Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain (l.) ist im Gespräch mit Bethlehem-Missionär Emil Näf (r.).
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Insgesamt rund 500 Gäste nahmen an den Führungen durch die Generationensiedlung teil.
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Die Generationensiedlung «Wohnen im Bethlehem» sei bei den Besuchendenauf reges Interesse gestiegen .

An der Veranstaltung wurde ausserdem die neue Generationensiedlung «Wohnen im Bethlehem» vorgestellt. Zu den Führungen seien die Besuchenden in grosser Zahl erschienen, berichtete der Präsident Josef Wechsler. Generell sei das Wohnbauprojekt auf grosses Interesse gestossen. Dies teilt die Missionsgesellschaft Bethlehem auf ihrer offiziellen Website mit.

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