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Mediengewerkschaft wünscht sich bessere Sozialpartnerschaft
Von der neuen SRG-Direktorin Susanne Wille erhofft sich das Schweizer Syndikat Medienschaffender eine gestärkte Sozialpartnerschaft.
Das Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) erhofft sich eine gestärkte Sozialpartnerschaft von der neuen SRG-Direktorin Susanne Wille. Dies sei in einem unsicheren Umfeld wichtig, sagte Silvia Dell'Aquila, Zentralsekretärin der Mediengewerkschaft gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Die künftige Direktorin sei stark gefordert, angesichts der anstehenden politischen Herausforderungen. Sie müsse sich bewusst sein, dass die Mitarbeitenden die wichtigste Ressource der SRG seien, so das SSM weiter. Entsprechend sollte Wille bei Personalmassnahmen behutsam sein und eine bessere Beziehung zu den Gewerkschaften pflegen.
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