In Samedan gab es mit minus 25,3 Grad und in Buffalora am Ofenpass mit minus 24,8 Grad den bisher tiefsten Wert des Winters.
In der Nacht auf den Samstag sind die Temperaturen in der Schweiz lokal auf Tiefstwerte gesunken. Im Engadin wurden Temperaturen von minus 25 Grad gemessen. Auch in Ulrichen mit minus 21,4 Grad und in Andermatt mit minus 19,7 Grad waren die Temperaturen sehr tief. (Symbolbild)
In der Nacht auf den Samstag sind die Temperaturen in der Schweiz lokal auf Tiefstwerte gesunken. Im Engadin wurden Temperaturen von minus 25 Grad gemessen. Auch in Ulrichen mit minus 21,4 Grad und in Andermatt mit minus 19,7 Grad waren die Temperaturen sehr tief. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/SALVATORE DI NOLFI
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Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen der klaren Nacht wurde es teilweise so kalt wie noch nie in diesem Winter.
  • Auch im Mittelland wurden Werte zwischen minus 3 und minus 6 Grad.

In der Nacht auf den Samstag sind die Temperaturen in der Schweiz lokal auf Tiefstwerte gesunken. In Samedan gab es mit minus 25,3 Grad und in Buffalora am Ofenpass mit minus 24,8 Grad den bisher tiefsten Wert des Winters.

Unangetastet blieb jedoch der offizielle Tiefstwert aus La Brévine mit minus 26,8 Grad, wie SRF Meteo am Samstag mitteilte. Gemessen wurde dieser Wert am 12. Januar. Nach der Kaltfront vom Freitag und einer klaren Nacht auf Samstag sei es stellenweise so kalt wie noch nie in diesem Winter gewesen.

Nicht nur im Engadin war es sehr kalt. Auch in Ulrichen im Obergoms mit minus 21,4 Grad und in Andermatt UR minus 19,7 Grad waren die Temperaturen sehr tief. Es handelte sich aber laut SRF Meteo nicht um Saison-Tiefstwerte. Kalt war es zudem im Mittelland mit Werten zwischen minus 3 und minus 6 Grad.

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