Über die Feiertage gibt es wie üblich ein sehr hohes Verkehrsaufkommen. Bereits am Mittwoch war am Gotthard im Stau viel Geduld gefragt.
Gotthard Stau
Vor dem Gotthard stauen sich die Autos. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Auffahrt lockte viele Touristen in den Süden.
  • Bereits am Mittwoch startete der alljährliche Stau am Gotthard.
  • Es gibt jedoch auch Wege, den Auffahrtsstau zu umgehen.

Alle Jahre wieder: Über Auffahrt staut es sich auf den Schweizer Strassen. Der Stau am Gotthard ist am Donnerstagnachmittag mehrere Kilometer lang, dies vermeldete der Verkehrsdienst des TCS. Natürlich will bei schönem Wetter alles in den Süden!

Am späten Donnerstagnachmittag kam es zwischen dem Faido und Biaschina-Tunnel in der Nähe des Gotthards zu einem Fahrzeugbrand. Der Verkehr wird dadurch behindert.

Demnach hatte es um kurz vor dem Mittag auf der A2 zwischen Amsteg und Göschenen sechs Kilometer Stau. Gegen 18 Uhr vermeldet der TCS , dass die Einfahrt Göschenen zwischenzeitlich gesperrt bleibt.

Gotthard: Der Stau kann umgangen werden

Um nicht die ganze Auffahrt im Stau zu stehen, sollten Automobilisten gewisse Tipps befolgen und alternative Routen befahren. Jean-Pierre Benguerel, Gruppenleiter der Verkehrsmanagement-Zentrale des Astra's, bezeichnet die A13 via San Bernardino als eine gute Option.

«Diese ist ebenfalls relativ gut ausgebaut und deshalb bietet sie eine gute Alternative zum Gotthard», erklärt Benguerel. Weitere Tipps und Tricks gibt es vom Spezialisten im Nau-Interview.

Das ganze Interview mit Jean-Pierre Benguerel, Gruppenleiter Verkehrsmanagementzentrale. - Nau
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