Im Umfeld der Proteste in Minsk wurde ein Schweizer verhaftet. Deswegen hat Ignazio Cassis Kontakt mit dem Aussenminister von Belarus aufgenommen.
Die Schweiz setzt sich für die Freilassung eines in Minsk verhafteten Schweizers ein. Bundesrat Cassis hat mit seinem weissrussischen Amtskollegen telefoniert. (Archivbild)
Die Schweiz setzt sich für die Freilassung eines in Minsk verhafteten Schweizers ein. Bundesrat Cassis hat mit seinem weissrussischen Amtskollegen telefoniert. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/PETER SCHNEIDER
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Belarus wurde im Rahmen der Proteste ein Schweizer festgenommen.
  • Gemäss EDA setzen sich die Schweiz und Belarus für dessen Freilassung ein.

Die Schweiz und Belarus setzen sich für die Freilassung eines im Umfeld der Proteste in der weissrussischen Hauptstadt Minsk verhafteten Schweizers ein. Das teilte das Aussendepartement EDA am Freitag auf Twitter mit.

Bundesrat Ignazio Cassis habe am Freitag den Aussenminister von Belarus, Uladzimir Makej, angerufen. «Beide Seiten setzten alles daran, dass der im Rahmen der Proteste in Belarus verhaftete Schweizer baldmöglichst freikommt», schrieb das EDA.

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