Generali will die Zahl seiner Verkäufer von 350 auf 500 erhöhen. Laut dem Chef werden die meisten Versicherungsverträge zukünftig in Filialen abgeschlossen.
Der Versicherer Generali Schweiz will die Zahl seiner Verkäuferinnen und Verkäufer schweizweit von 350 auf 500 erhöhen. Die Zahl der Filialen soll laut Generali-Schweiz-Chef Christoph Schmallenbach nicht erhöht werden. (Archivbild)
Der Versicherer Generali Schweiz will die Zahl seiner Verkäuferinnen und Verkäufer schweizweit von 350 auf 500 erhöhen. Die Zahl der Filialen soll laut Generali-Schweiz-Chef Christoph Schmallenbach nicht erhöht werden. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT
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Das Wichtigste in Kürze

  • Generali Schweiz will die Zahl seiner Verkäufer von 350 auf 500 erhöhen.
  • Es wird aber bei den zwölf Filialen bleiben.
  • Bloss bei Autoversicherungen würden rund 20 Prozent der Verträge online abgeschlossen.

Der Versicherer Generali Schweiz will die Zahl seiner Verkäuferinnen und Verkäufer schweizweit von 350 auf 500 erhöhen. Die Zahl der Filialen soll laut Generali-Schweiz-Chef Christoph Schmallenbach nicht zunehmen.

«Wir haben sechs Regional-Center in der Deutschschweiz, fünf in der Westschweiz und eines im Tessin. Bei diesen zwölf wird es bleiben», sagte Schmallenbach im Interview mit der «Schweiz am Wochenende».

Die Ansicht, dass Versicherungsverträge künftig vor allem übers Internet abgeschlossen werden, teilt er nicht. Einzig bei Autoversicherungen würde «annähernd» ein Wert von 20 Prozent erreicht, so Schmallenbach. «Bei allen anderen Produkten, insbesondere im Bereich Leben, ist der Anteil im niedrigen einstelligen Prozentbereich.»

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