Eurovision Song Contest 2025: Yvonne Catterfeld gegen Teilnahme
Yvonne Catterfeld kritisiert den Eurovision Song Contest 2025. Die Sängerin spricht offen über ihre Ängste und die Risiken des Wettbewerbs.

Yvonne Catterfeld, bekannt als Sängerin und Schauspielerin, sass beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2025 in der Jury. Sie kann sich eine eigene Teilnahme am ESC nicht vorstellen.
«Ich habe einen Riesenrespekt vor all den ESC-Teilnehmern», sagte Catterfeld im Interview mit dem Radiosender RPR1. Sie betonte, dass sie eine Teilnahme am Eurovision Song Contest 2025 nicht machen würde.

«Mir wäre das zu riskant», erklärte sie gegenüber dem Sender. Für Catterfeld ist der Druck, für ein ganzes Land zu stehen, zu hoch: «Wenn ich ein neues Album rausbringe, ist das was anderes, als wenn du für die Nation dastehst.»
Angst vor öffentlichem Scheitern beim Eurovision Song Contest 2025
Catterfeld zieht einen Vergleich zum Fussball: «Das ist genauso wie ein Fussballspieler, der ein Eigentor trifft.«
«Da bist du der Buhmann in der Nation», so die Sängerin laut «t-online». Sie sieht die Gefahr, bei einem schlechten Abschneiden öffentlich an den Pranger gestellt zu werden.
Im diesjährigen Vorentscheid bildete Yvonne Catterfeld gemeinsam mit Stefan Raab und Elton die Hauptjury. Das Duo Abor & Tynna gewann und vertritt nun Deutschland beim Eurovision Song Contest 2025 in Basel.
Fokus auf Gesang und Kritik am Wettbewerb
Für Catterfeld steht der Gesang beim Eurovision Song Contest 2025 im Mittelpunkt. Sie hofft, dass die deutschen Teilnehmer die Kritik an ihrem Auftritt ernst nehmen.
«Ich finde den Gesang das Essenzielle eigentlich beim ESC», betonte sie laut «t-online». Das Finale des Eurovision Song Contest 2025 findet am 17. Mai in Basel statt.