Im Herbst war es in der Schweiz durchschnittlich acht Grad warm. Somit verzeichnet die Schweiz den drittwärmsten Herbst seit Messbeginn.
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Sonne am wolkenlosen Himmel. - dpa/dpa/picture-alliance/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweiz erlebte den drittwärmsten Herbst seit Messbeginn.
  • Die Temperaturen liegen 1,7 Grad über der Norm.

Die rekordhohen Temperaturen im Oktober und die überdurchschnittliche Wärme im November haben der Schweiz den drittwärmsten Herbst sein Messbeginn im Jahr 1864 beschert. Im landesweiten Mittel erreichten die Temperaturen diesen Herbst 8 Grad Celsius.

Das liegt 1,7 Grad über der Norm im Zeitraum von 1991 bis 2020, wie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie am Dienstag via Twitter mitteilte. Der Herbst 2014 war mit 8,1 Grad vergleichbar warm. Deutlich wärmer war es nur im Herbst 2006 mit 8,7 Grad Celsius im landesweiten Mittel.

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