Das Jahr 2020 beginnt mit optimalem Wintersport-Wetter. In den Bergen ist es sonnig und bis zu zehn Grad warm. Im Flachland hat es jedoch hartnäckigen Nebel.
Perfekte Verhältnisse am Neujahrstag an der Lenk im Berner Oberland. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • In den Bergen herrscht am Neujahrstag eitel Sonnenschein und eine gute Fernsicht.
  • Im Mittelland bleibt es hingegen meist grau und kalt mit zähem Hochnebel.

Wer heute früh aus den Federn stieg, wurde oberhalb von 700 bis 900 Metern mit viel Sonnenschein belohnt. In den Bergen scheint den ganzen Tag die Sonne und es kann auf 1000 Metern sogar bis zu zehn Grad warm werden. Perfektes Ski- und Après-Ski-Wetter also.

Viele Wintersportler konnten in den Skigebieten somit von eher leeren und sonnigen Pisten profitieren. Wie zum Beispiel in Grindelwald BE.

In Grindelwald lockten die Pisten am Neujahrsmorgen mit Platz und viel Sonne. - Screenshot Webcam Jungfrau-Region

Während in höheren Lagen zudem die Fernsicht optimal ist, zeigt sich das Mittelland gleich wie in den vergangenen Tagen grau in grau. Schuld daran ist der Hochnebel. Dieser liegt auch in den Voralpen und löst sich nur selten auf, wie «SRF Meteo» berichtet.

Die Temperaturen bleiben unter dem Nebel bei 0 bis 3 Grad.

Wegen der Feuerwerke in der Silvesternacht war die Feinstaubkonzentration an einigen Orten in der Schweiz höher als sonst. So zum Beispiel in Zürich, wie «Meteocentrale» berichtet.

Die Feinstaubkonzentration war z.B. in Zürich höher als sonst. - Twitter/meteocentrale

Am Berchtoldstag und am Freitag wird das Wetter ähnlich weitergehen. Es besteht jedoch im Mittelland eine grössere Chance auf Sonnenschein.

Fast leere Pisten und eitel Sonnenschein am Neujahrstag in Davos-Klosters. - Screenshot Webcam Davos-Klosters
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