Am Montag nahm Daniel Koch vor den Medien zum Coronavirus Stellung. Sein Pflaster über dem Auge sorgte aber ebenfalls für Fragezeichen.
Koch Pflaster Coronavirus
Daniel Koch trat am Montag mit einem grossen Pflaster auf der Stirn vor die Medien. - Screenshot / Der Schweizerische Bundesrat
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Das Wichtigste in Kürze

  • Daniel Koch trat vor die Medien, um zum neuesten Stand des Coronavirus zu informieren.
  • Ein grosses Pflaster über seinem linken Auge lief seinen Ausführungen aber den Rang ab.
  • Was ihm übers Wochenende zugestossen ist, ist aber nicht bekannt.

Zu Wochenbeginn stand wieder ein Point de Presse zum aktuellen Stand des Coronavirus auf dem Programm. Daniel Koch, Leiter für übertragbare Krankheiten, führte zu Beginn aus, die Situation sei stabil geblieben.

Aktuell gebe es 15'475 bestätigte Infektionen und 295 Todesfälle. «Der Anstieg ist einigermassen der gleiche wie in den letzten Tagen», so Koch. Das sei ein kleines Zeichen, dass die Massnahmen greifen würden. «Es ist jedoch noch zu früh, um Schlussfolgerung zu ziehen».

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Autsch! BAG-Koch ist in eine Tür gelaufen. - Screenshot

Daniel Koch angeschlagen

Doch seine Schilderungen rückten wohl für einige zuerst in den Hintergrund. Denn Daniel Koch sass mit einem grossen Pflaster auf der Stirn vor den Medien.

Was ist Koch übers Wochenende zugestossen? Ist er beim samstäglichen Wanderausflug ausgerutscht? Im Home-Office in den Türrahmen gelaufen? Oder etwas ganz anderes?

Die Frage blieb während des montäglichen Points de Presse nicht unbeantwortet – eine Journalistin fasste sich ein Herz und sprach Koch auf das «Pflästerli» an. Dieser reagiert mit Humor und gibt Entwarnung, es habe nichts mit dem Coronavirus zu tun. «Ich bin in eine Tür gelaufen», sagt er mit einem Lächeln.

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