Axel Lehmann, CS-Präsident, sieht die Kapitalabflüsse bei seiner Bank gestoppt. Man habe den Dialog mit den Kunden intensiviert und das Feedback sei gut.
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Credit Suisse Verwaltungsratspraesident Axel P. Lehmann ist auf Bildschirmen zu sehen, wie er eine Rede nach der Ausserordentlichen Generalversammlung haelt, aufgenommen von einer aufgezeichneten Videobotschaft, am Mittwoch, 23. November 2022 in Zuerich. (KEYSTONE/Michael Buholzer) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Axel Lehmann sieht die Kapitalabflüsse bei der Credit Suisse gestoppt.
  • Der Dialog mit den Kunden sei intensiviert worden und das Feedback sei gut.
  • Nur wenige Kunden hätten die CS verlassen, obwohl Gelder abgezogen worden seien.

Die Kapitalabflüsse bei der Credit Suisse sind nach Einschätzung von CS-Präsident Axel Lehmann gestoppt. Damit bekräftigte er am Freitag in einem Bloomberg-Interview die Aussagen vom Vortag an einer Bankenkonferenz der «Financial Times».

Die Bank habe den Dialog mit den Kunden intensiviert und das Feedback sei erstaunlich gut, so Präsident Lehman im Kurz-Interview.

Nur sehr wenige hätten die Bank verlassen, auch wenn Gelder abgezogen worden seien. «Ich bin zuversichtlich, dass diese Gelder zurückkommen, wenn wir unseren Job gut machen», sagte er.

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