Die Regio Feuerwehr Büren wurde am Mittwoch zu einem vermeintlichen Grossbrand gerufen. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen brennenden Asthaufen.
Feuerwehr Einsatz Bauernhaus
Die Regiofeuerwehr Büren bittet um konkretere Angaben bei der Alarmierung von Notfällen. - Instagram/regiofeuerwehr_bueren

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Mittwoch wurde ein Grossaufgebot der Regiofeuerwehr Büren zum Einsatz gerufen.
  • Anstatt eines Grossbrandes, fanden die Feuerwehrleute einen brennenden Asthaufen.
  • Die Feuerwehr appelliert an die Bürger, bei der Alarmierung genauere Angaben zu machen.
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In der Gemeinde Büren wurde am Mittwochnachmittag ein Brand gemeldet. Die Regio Feuerwehr Büren rückte mit einem Kontingent von zwölf Fahrzeugen und fünfzig Einsatzkräften aus.

Doch was als potenziell gefährlicher Brand begann, entpuppte sich als Fehlalarm. Das berichtet das «Bieler Tagblatt».

Falscher Alarm, aber richtige Reaktion

Die Entwarnung kam schnell und ohne Schaden für Mensch oder Gebäude.

Trotzdem betonte die Regio Feuerwehr Büren auf ihren Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram die Wichtigkeit des Alarmsystems.

Sie erinnerte daran, dass es immer besser ist, im Zweifelsfall Alarm zu schlagen. Auch wenn sich dieser später als falsch herausstellt.

Mussten Sie auch schon einmal die Feuerwehr rufen?

Allerdings wies sie auch darauf hin, dass genaue Informationen über das Ausmass des Brands entscheidend sind: «Für uns ist es wichtig zu wissen, was genau brennt, damit wir nicht mit zu vielen Rettungskräften ausrücken.»

So kann eine effiziente und angemessene Reaktion auf jede Notfallsituation gewährleistet werden.

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