In Zukunft möchte die Axpo umweltfreundlichen Strom erzeugen. Für Wasserstoff und Batterien entstehen jetzt deshalb eigene Abteilungen.
Axpo Holding
Der Stromkonzern Axpo (Archivbild) - sda - KEYSTONE/ENNIO LEANZA
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Das Wichtigste in Kürze

  • Axpo will die klimafreundliche Stromerzeugung stärken.
  • Die Bereiche Batterien und Wasserstoff werden nun ausgebaut.
  • Der Stromkonzern will damit zum Übergang einer CO2-freien Energiewelt beitragen.

Künftig will sich Axpo verstärkt auf die klimafreundliche Stromerzeugung konzentrieren. Dafür baut der Stromkonzern für die Geschäftsfelder Wasserstoff und Batterien jeweils eine eigene Abteilung auf.

Batteriespeicher leisteten in Zukunft einen entscheidend Beitrag zur Versorgungssicherheit beim Übergang zu einer CO2-freien Energiewelt, teilte Axpo am Montag mit.

Und mit klimafreundlich hergestelltem Wasserstoff liessen sich die CO2-Emissionen in Industrie und Verkehr deutlich verringern.

Teams für Abteilungen Wasserstoff und Batterien werden aufgebaut

Bisher hatte Axpo den Ausbau erneuerbarer Energien vor allem als Projektentwickler für Solaranlagen und Windparks vorangetrieben. Die bisherigen Bemühungen müssten aber mit dem Ausbau der Infrastruktur für die Energiespeicherung einhergehen, so der Energiekonzern. Auch zusätzliche Lösungen zur Reduzierung von CO2-Emissionen spielen eine Rolle.

Entsprechende hat das Unternehmen nun die beiden Abteilungen «Batteries» und «Hydrogen» geschaffen, die in der Division Renewables angesiedelt sind. Entsprechende Teams für die neuen Abteilungen würden in den kommenden Monaten aufgebaut, heisst es.

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