Vier Schwerverletzte bei Frontalkollision am deutschen Rheinufer

Auf der B34 am deutschen Rheinufer kam es am Sonntag zu einer Frontalkollision. Vier Menschen wurden dabei schwer verletzt.

polizei hersbruck
Ein deutscher Polizeiwagen im Einsatz. (Symbolbild) - dpa

Bei einer Frontalkollision auf der B34 am deutschen Rheinufer, im Abschnitt zwischen Rheinfelden und Bad Säckingen, sind am Sonntag vier Menschen schwer verletzt worden. Das Auto eines 36-jährigen Mannes war in einer leichten Linkskurve auf die Gegenfahrbahn gelangt.

Das Auto stiess dort mit einem entgegenkommenden Wagen frontal zusammen, wie die Polizeipräsidium Freiburg mitteilte. Der 36-jährige Lenker und seine 31-jährige Beifahrerin wurden im Wrack eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr geborgen werden.

Das entgegenkommende Auto kam beim Aufprall von der Strasse ab und blieb in einem Feld stehen. Der 85 -jährige Fahrer und die 83-jährige Beifahrerin wurden beide schwer verletzt. Die verletzten Männer wurden per Helikopter in Spitäler geflogen. Die Frauen wurden mit Krankenwagen in Spitäler gebracht.

Nach ersten Erkenntnissen habe der Unfallverursacher hinter einem vor ihm fahrenden Wohnmobil zum Überholen angesetzt, schrieb die Polizei. Der Lenker des entgegenkommenden Autos habe offenbar keine Chance gehabt, diesem Manöver auszuweichen.

Die Autos wurden beim Unfall total demoliert. Wegen der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die B34 zwischen Rheinfelden und Schwörstadt während etwa vier Stunden gesperrt werden. Es kam zu starken Verkehrsbehinderungen.

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